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Susanne Deutrich Tierheilpraktikerin, DozentinOffline

  • Krebs bei Tieren
    Du kennst das sicher aus deiner Tierheilpraxis – Krebspatienten, oft im fortgeschrittenen Stadium😔
    Was kann man da noch tun?
    Als Tierheilpraktiker:in bieten sich dir da viele Möglichkeiten im Bereich der Alternativmedizin.
    Natürlich ist in solchen Fällen Heilung nicht leicht zu erreichen. Und nicht selten gelingt sie auch nicht. Aber wenn wir gute Kenntnisse zu den verschiedenen Therapieoptionen haben, können wir die Situation zumindest bessern und dem Tier noch eine gute Zeit ermöglichen und manchmal auch mehr❤️
    Im Blogartikel kannst du Sallys Geschichte lesen.
    Sally hatte ein Plattenepithelkarzinom und ihr konnte geholfen werden💓

    https://sanalia.de/sally-katze-mit-plattenepithelkarzinom/

    Übrigens startet der Banerji-Kurs zum Thema Krebs am 10.11.2022 um 19.00 Uhr!

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    9 Comments
    • Oh man – ich habe gerade einen Fall mit Plattenepithelkarzinom.. mal sehen, was ich da noch tun kann. Jedenfalls klingt das super spannend!

      Ich wäre auch soo gern beim Krebs-Kurs dabei – aber der Termin ist mir zu spontan. Ich hab im November schon so viel, das passt nicht auch noch rein. Für mich wäre es sehr hilfreich, wenn die Kurse mind. 2 Monate, besser 3, im Voraus feststehen würden, nicht zuletzt muss ich das finanziell gut planen und es würde sehr viel erleichtern. Denn ggf. hätte ich mich vielleicht zu einem anderen Kurs dann nicht angemeldet, der nicht ganz so wichtig ist oder so… Vielleicht geht es ja anderen auch so – nur mal so als kleines Feedback 😉 Gerade jetzt im November kamen spontan 3 super interessante Sanalia-Kurse, auf die ich auch schon gewartet hab, aber aus oben genannten Gründen nicht machbar.

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      • Hi Judith,

        Danke für dein Feedback!
        Da muss ich was ändern! Mir ist schon klar, dass man da ne längere Vorlaufzeit braucht.
        Ich hatte die Kurse zwar schon vorher beworben, der Laborkurs Reisekrankheiten wurde sogar nochmal verschoben wegen zu wenig Nachfrage, aber ihr kriegt es wohl zuwenig mit.
        Da werde ich noch intensiver drauf hinweisen müssen:)
        So kann ich dir nur anbieten, dass du notfalls den Kurs nachträglich anschaust und dann deine Fragen in der Gruppe stellt.
        Nächstes Jahr werden alle Kurse dann auch wiederholt.

        Da überlege ich mir dann grundsätzlich mal eine längere Planung!

        Alles Liebe
        Susanne

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      • Zum Fall: wo sitzt das Plattenepithelkarzinom?

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        • Auf der Zunge – bis jetzt frisst sie noch, die Zunge sieht sehr schlecht aus (laut Besitzerin, die allerdings dazu neigt, in Panik zu verfallen und schon direkt übers Einschläfern nachdenkt, weil sie denkt, dass passiert gleich in den nächsten 2 Wochen) Ich bin heute dort und schau mir das mal an. Allerdings ist das für mich tatsächlich neu, das hatte ich noch nicht. Und gesehen hab ich auch noch keins. Ich hatte ihr Vitalpilze rausgesucht, sie hatte noch vom TA diverse Spritzen mit Heel und Vitorgan bekommen, da war mir das mit dem Einzelmittel zu viel. Nun sagt die Besitzerin, die Pilze wären ja so teuer (was ich ihr vorher schon gesagt hab) und die Spritzen vom TA haben keine Wirkung und sie wäre total verzweifelt. Ich muss auch erstmal die Besitzerin auffangen, weil natürlich zaubern die Spritzen nicht das Karzinom weg. Würde aber tatsächlich gezielt homöopathisch weiterarbeiten wollen. Mal sehen, was sie dazu sagt.

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      • Hallo Judith, wie geht es der Katze inzwischen? Habe gerade einen aktuelle Anfrage bzgl. eines Katers mit Plattenepithelkarzinom reinbekommen.

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        • Hallo Gabriele, leider wurde die Katze relativ schnell euthanasiert, noch bevor ich überhaupt richtig anfangen konnte. Ich wurde auch überhaupt nicht informiert – erst, als sie schon tot war. Ich hatte die Katze noch eine Woche zuvor gesehen und sie war ganz ok drauf. Angeblich war sah dieser Tumor so super schrecklich aus, dass sie gar nichts anderes tun konnte. Ich hatte die Katze eine Woche vorher noch gesehen und da war soweit alles im Rahmen. Eine ganz unschöne Geschichte war das. Davon musste ich mich auch erstmal erholen.

Über mich

Susanne Deutrich

Tierheilpraktikerin und Dozentin

Mein Weg in die Tierheilkunde begann vor mehr als 15 Jahren, als ich am eigenen Leib die Kraft der Homöopathie erfahren durfte. Von diesem Moment an, hatte ich Feuer gefangen.

Ich begann mich immer mehr mit der klassischen Homöopathie zu beschäftigen und meine Faszination wurde immer größer. Schließlich folgte eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und klassischen Homöopathin. Mit meiner Praxistätigkeit konnte ich dann meine Tierliebe mit meiner Liebe zur Alternativmedizin verbinden.

Seit 2008 bin ich in meiner Tierheilpraxis im schönen Taunus tätig.

Ich behandle hauptsächlich Hunde, Katzen und Pferde.

Während meiner Tierheilpraktikerausbildung habe ich in der Tierarztpraxis Vogelezang hospitiert und dort sehr viel Erfahrung sammeln können.

So konnte ich, neben meiner naturheilkundlichen Ausbildung, auch mein veterinärmedizinisches Wissen vergrößern.

Über die Jahre habe ich Weiterbildungen in vielen  Therapiebereichen besucht. Nicht alle überzeugten mich ausreichend, um sie in mein Praxisangebot aufzunehmen. Meine wichtigsten Standbeine sind jetzt seit vielen Jahren, neben der klassischen Homöopathie, die Bioresonanz, die Banerji- Protokolle, die Rife-Frequenztherapie und die Mykotherapie.

Zusätzlich setze ich Phytotherapeutika, orthomolekulare Medizin, Schüssler Salze und einiges mehr ein. So kann ich heute in meiner Tierheilpraxis jedem Patienten eine individuell passende Behandlung anbieten.

2020 startete ich mit Online-Coaching Angeboten für Tiertherapeuten.

Es ist mir ein großes Anliegen meinen Teilnehmern alle nötigen Werkzeuge in die Hand zu geben, damit sie in der Lage sind, ihren Tierpatienten noch besser und nachhaltiger zu helfen.

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