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Susanne Deutrich Tierheilpraktikerin, DozentinOffline

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    Susanne Deutrich Tierheilpraktikerin, Dozentin postedin der Gruppe Tierhalter-Gruppe

    vor 1 Monat, 1 Woche

    Das hab ich heute auf Facebook gepostet und finde es verdient ein bisschen Aufmerksamkeit❤️

    Auf Hawaii gibt es keine Hunde“Besitzer“🐶❤️
    Jemand der mit einem Hund lebt, wird dort als Kahu bezeichnet❤️
    Was ist die tiefere Bedeutung des Wortes “Kahu”?
    In der malerischen Kulisse von Hawaii, wo die Schönheit der Natur mit der Kultur der Einheimischen verschmilzt, gibt es einen Begriff, der weit über die traditionelle Vorstellung eines Hundebesitzers hinausgeht.
    Dieser Begriff ist “Kahu”, und seine Bedeutung erstreckt sich über die bloße Verantwortung eines Tierhalters hinaus, um eine tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier zu symbolisieren.
    Das Wort “Kahu” stammt aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet “Hüter” oder “Beschützer”. Für die Einheimischen auf Hawaii ist ein Kahu nicht nur jemand, der sich um einen Hund kümmert, sondern vielmehr ein spiritueller Begleiter und Beschützer des Tieres. Diese Beziehung geht über die physische Fürsorge hinaus und beruht auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und einer tieferen Verbindung.
    Ein Kahu nimmt die Rolle eines Mentors an, der dem Hund nicht nur die Grundlagen des Gehorsams beibringt, sondern ihm auch dabei hilft, sein wahres Potenzial zu entfalten. Durch liebevolle Führung und eine harmonische Bindung zwischen Mensch und Tier wird eine Atmosphäre gegenseitigen Verständnisses geschaffen, die es dem Hund ermöglicht, sich sicher und geborgen zu fühlen.
    Die Bedeutung des Wortes “Kahu” erstreckt sich auch auf die kulturelle Tradition der Hawaiianer, die eine tiefe Wertschätzung für die natürliche Welt und alle Lebewesen darin haben. Ein Kahu verkörpert diese Werte und trägt dazu bei, das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur aufrechtzuerhalten.
    In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, erinnert uns das Konzept des Kahu daran, die einfachen Freuden des Lebens zu schätzen und eine authentische Verbindung zur Natur zu pflegen. Es lehrt uns, Verantwortung zu übernehmen und mit Mitgefühl und Respekt gegenüber unseren tierischen Begleitern umzugehen.
    Für die Einheimischen auf Hawaii ist ein Kahu mehr als nur ein Hundebesitzer – er ist ein Hüter der Seele seines Tieres und ein Bewahrer einer tiefen, spirituellen Verbindung, die über die Grenzen von Sprache und Kultur hinausreicht.
    Ich habe immer nach einem Wort gesucht, was diese tiefe Verbindung zu unseren Tieren ausdrückt. In der deutschen Sprache habe ich es nicht gefunden…
    Ich finde den Begriff „Kahu“ wunderschön ❤️🙌
    Er drückt genau die tiefe Innigkeit aus, die uns mit unseren Tieren verbindet.
    Es trifft natürlich auch zu, wenn deine Freunde Pferde, Katzen oder andere Tiere sind.
    Ab jetzt bin ich eine KAHU❤️❤️❤️
    Was meinst du dazu? Wie gefällt dir das Wort und seine Bedeutung?

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Über mich

Susanne Deutrich

Tierheilpraktikerin und Dozentin

Mein Weg in die Tierheilkunde begann vor mehr als 15 Jahren, als ich am eigenen Leib die Kraft der Homöopathie erfahren durfte. Von diesem Moment an, hatte ich Feuer gefangen.

Ich begann mich immer mehr mit der klassischen Homöopathie zu beschäftigen und meine Faszination wurde immer größer. Schließlich folgte eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und klassischen Homöopathin. Mit meiner Praxistätigkeit konnte ich dann meine Tierliebe mit meiner Liebe zur Alternativmedizin verbinden.

Seit 2008 bin ich in meiner Tierheilpraxis im schönen Taunus tätig.

Ich behandle hauptsächlich Hunde, Katzen und Pferde.

Während meiner Tierheilpraktikerausbildung habe ich in der Tierarztpraxis Vogelezang hospitiert und dort sehr viel Erfahrung sammeln können.

So konnte ich, neben meiner naturheilkundlichen Ausbildung, auch mein veterinärmedizinisches Wissen vergrößern.

Über die Jahre habe ich Weiterbildungen in vielen  Therapiebereichen besucht. Nicht alle überzeugten mich ausreichend, um sie in mein Praxisangebot aufzunehmen. Meine wichtigsten Standbeine sind jetzt seit vielen Jahren, neben der klassischen Homöopathie, die Bioresonanz, die Banerji- Protokolle, die Rife-Frequenztherapie und die Mykotherapie.

Zusätzlich setze ich Phytotherapeutika, orthomolekulare Medizin, Schüssler Salze und einiges mehr ein. So kann ich heute in meiner Tierheilpraxis jedem Patienten eine individuell passende Behandlung anbieten.

2020 startete ich mit Online-Coaching Angeboten für Tiertherapeuten.

Es ist mir ein großes Anliegen meinen Teilnehmern alle nötigen Werkzeuge in die Hand zu geben, damit sie in der Lage sind, ihren Tierpatienten noch besser und nachhaltiger zu helfen.

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