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Hallo ihr Lieben,
ich habe gerade einen neuen Fall, der in ein paar Tagen in meine Praxis kommt.
Ich würde mich sehr über Unterstützung freuen.
Es handelt sich um einen 8 jähr. Broholmer Rüden, mit heftigem Hotspot am oberen Teil seiner Rute.
Die Wunde gibt es seit 3 1/2 Jahren!
Jan. 21 war es Daumennagel groß. Die Wunde wurde abgeschabt, eingeschickt, kein Befund, aber gutartig. Seit dem hat sich der Hotspot 4 x so groß vergrößert.
Siehe Foto. (Verlauf von Jan 21, bis Jan 24, im Uhrzeigersinn).
Der Tierarzt rät inzwischen zur Amputation! Diagnose: nicht heilbar. Da keine Wundheilung mehr möglich.
Zudem hat er div. Lipome, Warzen und nässende Stellen am Hals. Lt. Tierarzt sind diese harmlos.
Die Behandlung umfasste eine Spülung Lavanid und Clindacutin Salbe. Außerdem Phovia Behandlung (Fluoressenzlichtenergie)
Außerdem Kangen Wasser, was wohl die Heilung anregte in der Beschaffung aber schwer war.
Zzt. bekommt er Schüssler Salz Nr 3 und Calendula innerlich und als Tinktur. Das war’s.
Der Rüde lebte 3 Jahre mit seiner Mutter und seinem Vater zusammen, besonders nach dem Tod des Vaters, trauerte er sehr lange.
Ich habe ihn noch nicht mit der BR durchgetestet. Das steht noch an.
Meine Ideen vorab:
Ich werde mir sein Futter anschauen und schauen, ob er Unverträglichkeiten hat . Würde ihm für das innere Milieu, die Hydroxypathe zukommen lassen. Äußerlich mit BelaVet und dem Wundgel von Bäralis.
Außerdem die BR u.a. mit “Wundheilungsstörung”
Homöopathisch, außer der Haut, den Verlust und die Trauer berücksichtigen.
Mit was habt ihr in so einem Fall gute Erfahrungen gemacht?6 Comments-
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Danke liebe Melli,
der Beosigner soll auf jeden Fall zum Einsatz kommen. Entweder als Leihgerät oder sie kaufen sich einen.
Das homöopathische Mittel, was Du beschreibst, hört sich ja perfekt passend an für den Patienten.
Ich werde es später gleich austesten.
Wo bekomme ich diese Nosode ? Und in welcher Potenz bestmöglich ?
Danke dir sehr für diesen Tip !!!
Kolloides Silber 50 ppm war noch eine Empfehlung von Susanne. Da das kol. Silber Stammzellbildent wirkt.
Der Patient kommt heute zum ersten Mal zu mir.
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Über mich
Natalie Tomm
Tiernaturheilpraxis Natalie Tomm
Natalie Tomm
Tierheilpraktikerin - Ernährungsberaterin - Bioresonanztherapeutin
Die Liebe zu den Tieren begleitet mich schon mein Leben lang. Doch erst als meine geliebte, damals neunjährige Labrador-Hündin an Krebs erkrankte, habe ich erkannt, welch wichtige Bedeutung eine artgerechte Ernährung und eine ganzheitliche Behandlung von Tieren durch naturheilkundliche Therapieformen für die Tiergesundheit haben.
Diese Erfahrung war für mich der Beginn eines neuen Weges. Ich entschied mich für eine Ausbildung zur Tiertherapeutin mit Schwerpunkt energetische Heilverfahren und Tierkommunikation bei der Sunrise Schule von Nicole Schöfmann. Es folgte eine umfassende und langjährige Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der renommierten „Akademie für Tiernaturheilkunde“ ATM in Bad Bramstedt.
Zusätzlich habe ich eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen mit Schwerpunkt BARF bei Swanie Simon erfolgreich abgeschlossen und bilde mich in den Bereichen Tiernaturheilkunde, Ernährungsberatung und Bioresonanz stetig fort. Ich bin aktives Mitlgied im Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker und heiße Sie in meiner Praxis für Tiernaturheilkunde in Hamburg-Wellingsbüttel herzlich willkommen.
Ich selber arbeite damit nicht aber vieler unserer Kollegen- LASERTHERAPIE
Jeden Tag Beosigner?
Bärlis ist sicherlich gut.
Eine KOllegin hatte in der Vergangenheit von Corioluspulver als Paste angerührt gesprochen
Ich bin ein Freund von Ceres Calendula mit DMSO
Außerdem würde ich an die Milzbrandnososde denken:
Anthracinum (Milzbrandnosode) Anthraci.
Ursprünglich wurde die Nosode aus einem bösartigen Milzbrandkarbunkel eines mit Bacillus anthracis infizierten Schafes hergestellt, heute dient der Leberextrakt eines milzbrandkranken Kaninchens als Ausgangsstoff für das homöopathische Mittel. Der Begriff Anthracinum leitet sich vom lateinischen Wort „Anthrax“ ab und bedeutet „fressendes Geschwür“.
George Vithoulkas schreibt über Anthracinum, es hege einen so starken Kummer in seinem Inneren, dass es als das Mittel mit dem stillsten Kummer und der schwersten emotionalen Verletzung angesehen werden müsse. Es scheine so, als wären alle seelischen und geistigen Traumata von Anthracinum in einem gewaltigen Tumor eingeschlossen. (14) Charakteristisch für Anthracinum sind unterdrückter Kummer, tiefe Traurigkeit und Bitterkeit, die sich in Form nekrotischer Veränderungen gegen den eigenen Organismus wenden und diesen zerstören.
In ihrem Kummer und ihrer Trauer, beispielsweise über den Tod geliebter Personen oder das Ende einer Beziehung, werden Anthracinum-Patienten gleichgültig gegenüber ihren Mitmenschen, deren Freud und Leid sie dann nicht mehr rühren. Ihre Erinnerungsfähigkeit ist ebenfalls eingeschränkt. Die Betroffenen sind reizbar und ruhelos, vor allem nachts, Frauen auch vor dem Einsetzen der Menstruation. Anthracinum-Menschen fühlen sich häufig schuldlos in einen Konflikt hineingezogen und werden auf diese Weise ungewollt zum Opfer. Diese scheinbar ausweglose Situation kann der Auslöser von Abszessen oder Karbunkeln sein. Wie der Abszess kapselt sich auch der Mensch von seiner Umwelt ab, zieht sich zurück und macht seine Probleme mit sich alleine aus. Er kann aber auch sehr wütend und aggressiv werden. Anthracinum ist ein düsteres Mittel: Tod und Untergang sind stets präsent.
Körperliche Symptome
Anthracinum hat seinen körperlichen Schwerpunkt im Bereich der Haut mit destruktiven Prozessen wie Gangrän mit Gewebszerfall, Sepsis, bösartigen Geschwüren, akuten und chronischen Abszessen, Wundheilungsstörungen mit fauligen, jauchigen Absonderungen und einer schwärzlichen Verfärbung des betroffenen Gewebes. Die Gerinnungsfähigkeit des Blutes ist herabgesetzt. Eine Verschlechterung tritt in der Regel nachts, bei Frauen auch vor den Menses ein. Der Mundgeruch ist extrem übelriechend, der Geschmack unangenehm. Typisch sind Gerstenkörner, die in Gruppen auftreten. Die Betroffenen haben extremen Durst, auch im Fieber. Es besteht Abneigung gegen den Geruch und Geschmack von Eiern sowie gegen fettes Fleisch. Wollkleidung wird im Allgemeinen schlecht vertragen. Mittelweisend sind deliröse Zustände im Fieber und durch Sepsis, begleitet vom Verlangen zu beißen