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Hund juckt sich

Die besten Tipps gegen Grasmilben beim Hund

Bist du besorgt über die quälenden Symptome, die deinen vierbeinigen Gefährten plagen? Hat dein Hund sich schon öfter mit Hautjucken gequält und du möchtest endlich wissen, was du dagegen tun kannst? Schließlich reagieren nicht alle Hunde auf Grasmilben…Oder doch? Dann lass uns den mysteriösen Zusammenhang zwischen Hautjucken und Grasmilben gemeinsam lösen um deinem Hund zukünftig dieses lästige Gejucke zu ersparen.

Inhaltsverzeichnis

Unsichtbare Plagegeister - die Grasmilbe

Die Grasmilbe,  auch als Herbstmilbe bekannt, ist wie ein unsichtbarer Feind, der auf deinen Hund lauert. Diese winzigen Parasiten verstecken sich im hohen Gras und lauern darauf, deinem Hund ihre winzigen, aber tückischen Bisse zuzufügen. 

 

Zuerst dringen in die Haut des Hundes ein. Dabei geben sie Enzyme ab, die als Schlüssel und als Waffe dienen. Mit diesen Enzymen verankern sich die Milben im Gewebe des Hundes und lösen gleichzeitig eine allergische Reaktion aus.

Die abgegebenen Enzyme werden vom Immunsystem des Hundes als Bedrohung erkannt. Es entsteht eine Entzündung, bei der Immunzellen mobilisiert werden, um die vermeintliche Gefahr zu bekämpfen. Dies wiederum verstärkt die Symptome und führt zu einem intensiven Juckreiz, Hautrötungen und Schwellungen.

Der Hund kann nicht anders, als sich heftig zu kratzen oder zu beißen, um den quälenden Juckreiz zu lindern. Dieses Verhalten kann die Haut des Hundes verletzen, was eine Eintrittspforte für Bakterien schafft. Das Ergebnis sind sekundäre Infektionen, die die bereits unangenehmen Symptome verschlimmern können. So können z. B. Hotspots entstehen.

Doch der Zyklus endet hier nicht. Grasmilben können sich in den betroffenen Hautbereichen vermehren und dort Eier legen. Dies führt zu einem ständigen Kreislauf von Infektionen, da die Eier schlüpfen und neue Milben hervorbringen, die den Hund erneut befallen können.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde gleich auf Grasmilben reagieren. Einige sind empfindlicher und zeigen schwerere allergische Reaktionen, während andere nur leichte Symptome oder sogar keine Anzeichen einer Reaktion zeigen.

Wie kann man die Grasmilben loswerden? Der Schlüssel liegt im Immunsystem

Ein gut funktionierendes Immunsystem ist der Schlüssel, um Grasmilben effektiv abzuwehren. Ein starkes Immunsystem kann die allergischen Reaktionen mildern und verhindern, dass die Infektion sich verschlimmert. Daher ist die Stärkung des Immunsystems von entscheidender Bedeutung.

Natürliche Unterstützung des Immunsystems

Die Alternative Tiermedizin bietet eine Vielzahl natürlicher Ansätze zur Unterstützung des Immunsystems deines Hundes. Hier sind einige Möglichkeiten:

  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen Inhaltsstoffen kann das Immunsystem stärken. Im Blogartikel Futtermittelallergie – Warum Futterumstellungen nicht helfen findest du sicher noch viele nützliche Hinweise.

  • Darmgesundheit: Ein gesundes Darmmilieu ist die wichtigste Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem.
  • Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Kräuter und Ergänzungen wie Echinacea oder Omega-3-Fettsäuren können das Immunsystem unterstützen.

  • Stressmanagement: Stress kann das Immunsystem schwächen. Entspannungstechniken wie Massagen oder Aromatherapie können hilfreich sein.

  • Bewegung und Aktivität: Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und unterstützt das Immunsystem.

  • Homöopathie und Akupunktur: Diese alternativen Therapien können das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen und das Immunsystem stärken.

Fazit: Ein starkes Immunsystem als Schlüssel zur Abwehr von Grasmilben

Die Grasmilben sind zwar winzige Gegner, aber ein starkes Immunsystem kann deinem Hund dabei helfen, sie effektiv zu bekämpfen. Mit natürlichen Ansätzen aus der alternativen Tiermedizin kannst du das Immunsystem deines Hundes unterstützen und ihm helfen, diese unsichtbaren Feinde in Schach zu halten. Denke daran, dass eine gesunde Ernährung, Bewegung und Stressmanagement ebenfalls wichtige Faktoren sind, um die Gesundheit deines Hundes zu fördern. 

 

Natürliche Unterstützung für das Immunsystem -
so haben Grasmilben keine Chance

Natürliche Ergänzungen und Kräuter können wertvolle Unterstützung für das Immunsystem deines Hundes bieten. Beachte dabei die Dosierungsangaben der verschiedenen Anbieter. 

Hier sind einige bewährte natürliche Ergänzungen und Kräuter für Hunde, die dazu geeignet sind das Immunsystem so zu unterstützen, dass Grasmilben keine Lust mehr auf deinen Vierbeiner haben.

 

Chinesische Medizin:

  1. Huang Qi (Astragaluswurzel): Huang Qi, auch als Astragaluswurzel bekannt, ist eine der am häufigsten verwendeten chinesischen Heilpflanzen zur Stärkung des Immunsystems. Sie wird oft bei Hunden angewendet, um die allgemeine Immunität zu erhöhen und sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten zu machen. Astragalus unterstützt auch die Funktion der Milz und Lunge und fördert die Produktion von Qi (Lebensenergie) im Körper.

  2. Ling Zhi (Reishi-Pilz): Der Reishi-Pilz, auch als Ling Zhi bekannt, ist in der chinesischen Medizin für seine immunmodulierenden Eigenschaften geschätzt. Er hilft, das Immunsystem in Balance zu halten, indem er bei Bedarf stimuliert oder beruhigt. Der Reishi-Pilz kann auch bei Allergien und Entzündungen von Nutzen sein und die Gesundheit der Leber fördern.

  3. Huang Qin (Chinesische Scutellaria): Huang Qin, oder Chinesische Scutellaria, ist eine Heilpflanze mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen im Körper zu reduzieren. Dies ist besonders nützlich, wenn dein Hund an allergischen Reaktionen oder Hautproblemen leidet.

Ayurveda:

  1. Ashwagandha: Ashwagandha ist ein adaptogenes Kraut, das dazu beitragen kann, Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Es wird oft in der ayurvedischen Medizin zur Förderung der allgemeinen Gesundheit und zur Steigerung der Energie verwendet.

  2. Trikatu: Trikatu ist eine Mischung aus Ingwer, schwarzem Pfeffer (Piper nigrum) und langem Pfeffer (Piper longum). Diese Kombination kann die Verdauung fördern, indem sie das Verdauungsfeuer (Agni) anregt. Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für die Aufnahme von Nährstoffen, die das Immunsystem unterstützen.

  3. Tulsi (Heiliges Basilikum): Tulsi ist eine heilige Pflanze im Ayurveda und reich an Antioxidantien. Sie kann dazu beitragen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und gleichzeitig Stress abzubauen. Tulsi wird oft als Tee oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen.

  4. Curcumin (aus Kurkuma): Curcumin ist der aktive Bestandteil von Kurkuma und hat entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu unterstützen. Curcumin ist auch ein starkes Antioxidans.

Beim Thema Grasmilben spielt natürlich auch eine
gesunde Fütterung eine wichtige Rolle!

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Mit gesundem Darmmilieu sind Grasmilben schnell Geschichte


Der Darm spielt eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit dem Immunsystem und beeinflusst maßgeblich die Gesundheit und Abwehrkräfte eines Organismus, sei es beim Menschen oder bei Tieren wie Hunden. Diese enge Verbindung zwischen Darm und Immunsystem wird oft als “Darm-Immun-Achse” bezeichnet. Hier ist, wie der Darm das Immunsystem beeinflusst:

  1. Sitz des Immunsystems: Der Darm beherbergt einen Großteil des Immunsystems. Im Darm befinden sich Lymphgewebe und Lymphknoten, die eine wichtige Rolle bei der Produktion von Immunzellen spielen. Diese Immunzellen patrouillieren im Darm, um schädliche Eindringlinge zu erkennen und zu bekämpfen.

  2. Nützliche Bakterien und Immunfunktion: Der Darm ist von einer Vielzahl von Bakterien besiedelt, die als Darmmikrobiom bekannt sind. Ein gesundes Darmmikrobiom besteht aus einer Vielfalt von nützlichen Bakterien, die eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung des Immunsystems spielen. Diese Bakterien tragen dazu bei, schädliche Mikroorganismen in Schach zu halten und Entzündungen zu reduzieren.

  3. Barriere-Funktion: Die Darmwand dient als Barriere, die das Innere des Körpers vor schädlichen Stoffen, Toxinen und Krankheitserregern schützt. Eine gesunde Darmwand ist entscheidend, um zu verhindern, dass schädliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungen oder Infektionen auslösen.

  4. Immunreaktionen: Der Darm ist in der Lage, spezifische Immunreaktionen auszulösen, wenn er auf potenziell schädliche Substanzen trifft. Dies kann zu Entzündungen führen, die Teil der natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers sind.

  5. Immunregulation: Das Darmmikrobiom trägt zur Regulation des Immunsystems bei. Ein ausgeglichenes Mikrobiom fördert eine angemessene Immunantwort und verhindert übermäßige Entzündungen oder Autoimmunreaktionen.

  6. Produktion von Antikörpern: Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Antikörpern, die bei der Bekämpfung von Krankheitserregern eine Schlüsselrolle spielen.

  7. Nährstoffaufnahme: Der Darm ist auch für die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung verantwortlich. Ein gut funktionierender Darm stellt sicher, dass der Körper die notwendigen Nährstoffe erhält, um ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine gesunde Darmgesundheit untrennbar mit einem starken Immunsystem verbunden ist. Eine Dysbiose des Darmmikrobioms, Entzündungen im Darm oder eine geschwächte Darmbarriere können das Immunsystem beeinträchtigen und die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen. Daher ist die Förderung einer gesunden Darmflora durch eine ausgewogene Ernährung, Probiotika und präbiotische Lebensmittel von entscheidender Bedeutung, um die Immunfunktion zu unterstützen.

Somit ist das Darmmilieu ein entscheidender Faktor im Kampf gegen die lästigen Grasmilben.

 

Wie kannst du das Darmmilieu deines Hundes aufbauen?


Eine einfache Methode das Darmmilieu und das Immunsystem zu unterstützen sind tatsächlich “Effektive Mikroorganismen” (EM). Es dreht sich dabei um ein Konzept, das in der biologischen Landwirtschaft und in der Tiergesundheit Anwendung findet. Es handelt sich um eine Mischung aus verschiedenen nützlichen Mikroorganismen, darunter Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakterien, die zur Verbesserung der Bodengesundheit, zur Unterstützung der Verdauung und zur Förderung der allgemeinen Gesundheit von Tieren, einschließlich Hunden, eingesetzt werden können.

Hier habe ich es dir zusammengefasst:

Effektive Mikroorganismen (EM): EM besteht aus einer Mischung von nützlichen Mikroorganismen, die eine positive Wirkung auf die Darmflora und die Verdauungsgesundheit haben können. Diese Mikroorganismen arbeiten synergetisch, um schädliche Bakterien zu hemmen, die Verdauung zu fördern und das Immunsystem zu stärken.

 

Vorteile von EM für Hunde:

  1. Verbesserung der Darmflora: EM kann dazu beitragen, das Gleichgewicht der Darmflora deines Hundes zu unterstützen, indem es das Wachstum von guten Bakterien fördert und das Wachstum schädlicher Bakterien einschränkt.

  2. Förderung der Verdauung: Durch die Unterstützung einer gesunden Darmflora kann EM die Verdauung deines Hundes verbessern. Dies kann bei Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfung hilfreich sein.

  3. Entzündungshemmende Wirkung: EM kann dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu reduzieren, was bei entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) oder anderen entzündlichen Zuständen des Magen-Darm-Trakts nützlich sein kann.

  4. Stärkung des Immunsystems: Ein gesunder Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems. EM kann dazu beitragen, die Immunität deines Hundes zu stärken.

Weitere Mittel, die zur Darmgesundheit beitragen sind:

  1. Präbiotika: Präbiotika sind nicht verdauliche Fasern, die als Nahrung für die guten Bakterien im Darm dienen. Sie unterstützen das Wachstum und die Vermehrung dieser Bakterien. Ein häufig verwendetes Präbiotikum für Hunde ist Fructo-Oligosaccharide (FOS).

  2. Kürbispüree: Kürbispüree ist reich an Ballaststoffen und enthält natürliche Enzyme, die die Verdauung fördern. Es kann bei Durchfall oder Verstopfung hilfreich sein und zur Darmgesundheit beitragen.

  3. Flohsamen: Flohsamen sind Ballaststoffe, die Wasser absorbieren und den Stuhl formen können. Sie können bei Durchfall oder weichem Stuhl helfen und die Darmgesundheit unterstützen.

  4. Heilmoor: Heilmoor kann eine positive Wirkung auf den Darm haben, indem es die Darmflora unterstützt und die Verdauung fördert. Es enthält natürliche organische Substanzen, die das Wachstum nützlicher Darmbakterien fördern und somit die Darmgesundheit verbessern können. Dies kann dazu beitragen, Verdauungsbeschwerden zu lindern und die Aufnahme von Nährstoffen im Darm zu optimieren.

 

Welche Rolle spielen Toxine bei der Allergie auf Grasmilben?


Belastungen durch Toxine spielen eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit für verschiedene Gesundheitsprobleme, einschließlich der Allergien gegen Grasmilben.

Hier ist eine Erklärung, wie Toxine im Zusammenhang mit Grasmilbenallergien und der Anfälligkeit dafür stehen könnten:

  1. Entgiftungsfähigkeit: Der Körper verfügt über natürliche Entgiftungsmechanismen, um Toxine zu eliminieren. Ein geschwächtes oder überlastetes Entgiftungssystem kann dazu führen, dass Toxine im Körper verbleiben und sich ansammeln. Dies könnte die Reaktion des Immunsystems auf Grasmilben und andere allergische Auslöser beeinträchtigen.

  2. Entzündungsreaktion: Toxine können eine Entzündungsreaktion im Körper auslösen oder verschlimmern. Eine chronische Entzündung ist mit einer erhöhten Anfälligkeit für allergische Reaktionen verbunden. Wenn der Körper bereits mit Entzündungen beschäftigt ist, kann er möglicherweise allergische Reize wie Grasmilben weniger effektiv bekämpfen.

  3. Schwächung des Immunsystems: Toxine können das Immunsystem schwächen und die Fähigkeit des Körpers, auf Allergene angemessen zu reagieren, beeinträchtigen. Ein geschwächtes Immunsystem kann allergische Reaktionen verstärken oder häufiger auftreten lassen.

  4. Allergenbelastung: Toxine in der Umwelt, wie Luftverschmutzung oder chemische Substanzen, können die Belastung durch Allergene wie Grasmilben erhöhen. Ein Körper, der bereits mit Toxinen konfrontiert ist, kann empfindlicher auf diese zusätzlichen Belastungen reagieren.

  5. Leaky Gut (Durchlässiger Darm): Toxine können die Integrität des Darms beeinflussen und zu einem sogenannten “leaky gut” führen, bei dem die Darmbarriere durchlässiger wird. Dies kann dazu führen, dass allergische Reize leichter in den Blutkreislauf gelangen und allergische Reaktionen auslösen.

Die Reduzierung der Toxinbelastung im Körper und die Unterstützung der Entgiftungsfunktionen tragen dazu bei, die Anfälligkeit für Allergien, einschließlich Grasmilbenallergien, zu verringern. Dies kann durch eine gesunde Ernährung, den Verzicht auf Umweltgifte, die Förderung einer gesunden Darmflora, die Entgiftungstherapien und die Verwendung von natürlichen Heilmitteln erreicht werden.

Eine gute Methode um Toxine loszuwerden besteht im Einsatz von anorganischem Schwefel. Im Artikel “Fakten zum Schwefel die du kennen solltest” findest du dazu viele interessante Inhalte.

 

Spielende Hunde
Hier lauern die Grasmilben
Grasmilbe
Grasmilbe




Es ist passiert! Die Grasmilben haben zugeschlagen - Was kann helfen?

Hier hab ich ein paar Mittel zusammengestellt, die in der Praxis bewährt sind und deinen Hund schnell von dem üblen Juckreiz befreien können.

  • AniForte Grasmilben-EX Spray  – Grasmilbenspray für Hunde

  • Peticare Hot-Spot Balsam für Hunde (wenn sich schon Hot-Spots gebildet haben)

  • Peticare Anti-Parasiten Mittel für Hunde | gegen Milben, Flöhe, Pilze

  • Peticare Anti-Parasiten Hunde-Shampoo | gegen Milben Flöhe Pilze

  • Waldkraft OlivioX Ozonisiertes Olivenöl extra stark

  • Heilkraft Kokoo³ Lavendel – Ozonisiertes Kokosöl + Lavendel

  • Kolloidales Silber 50ppm

  • Cardiospermum Salbe
 
Zusätzlich anorganischen Schwefel zur Entgiftung innerlich eingeben.
 
Mit der Liste für den Akutfall und den ganzen Tipps für das Immunsystem und das Darmmilieu des Hundes, sollten Grasmilben nun eigentlich Geschichte sein.
Wenn das Problem weiterhin bestehen bleiben sollte, musst du tiefer graben. Dann kann eine Bioresonanzanalyse helfen, die Schwachstellen im Organismus aufzuspüren.
Susanne Deutrich

Autorin: Susanne Deutrich

Susanne Deutrich ist Tierheilpraktikerin und Homöopathin mit langjähriger Praxiserfahrung. Als Gründerin von Sanalia ist sie zudem als Dozentin tätig. Sie verfügt über ein breitgefächertes alternativmedizinisches Wissen welches sie gerne weitergibt.

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