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Hund knabbert an den Pfoten

Futtermittelallergie – Warum Futterumstellungen nicht helfen

Futterumstellung hilft bei Futtermittelallergie nicht! Hä? Das macht aber doch jeder Tierarzt als erste Maßnahme… Warum hilft das nicht? Was soll man denn sonst machen??

Wenn du beim Thema Futtermittelallergie noch immer der konventionellen schulmedizinischen Meinung folgst, wird dieser Artikel dein Weltbild ins Wackeln bringen. Denn der Behandlungsansatz bei Futtermittelallergie ist ein völlig anderer als dir die Schulmedizin und die Futtermittelindustrie weismachen will.

Du setzt auf Apoquel oder Cytopoint? Auf mögliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gehe ich im Artikel ein – was du da erfährst, wird dir nicht gefallen…

Und das vom Tierarzt vielgepriesene hydrolysierte hypoallergene Spezialfutter? Kommt leider auch nicht gut weg!

Inhaltsverzeichnis

Die heimlichen Signale - Wie Futtermittelallergien sich bemerkbar machen


Stell dir vor, dein Hund wäre ein altertümlicher Bote, der dir eine wichtige Nachricht überbringt. Aber anstatt eines Pergaments hält er Symptome in den Pfoten, die dir sagen: “Etwas stimmt hier nicht!” Diese Symptome können vielfältig sein und reichen von Hautproblemen bis zu Verdauungsbeschwerden. 

Du musst wissen: Diese Symptome sind nur die Spitze des Eisbergs!

Eines der häufigsten Anzeichen für eine Futtermittelallergie ist Juckreiz. Dein Hund kratzt sich ständig, leckt oder beißt sich. Vielleicht bemerkst du auch gerötete, entzündete Stellen oder sogar kahle Stellen im Fell. Diese Hautprobleme sind nicht nur unangenehm für deinen Hund, sondern können auch zu Infektionen führen, wenn sie nicht behandelt werden.

Doch die Haut ist nicht das einzige Organ, das Alarm schlägt. Der Verdauungstrakt kann ebenfalls betroffen sein. Durchfall, Erbrechen oder Blähungen können Anzeichen dafür sein, dass dein Hund auf ein bestimmtes Nahrungsmittel allergisch reagiert. Und während ein gelegentlicher Durchfall oder ein seltener Fall von Erbrechen normal sein kann, solltest du aufmerksam werden, wenn diese Symptome regelmäßig auftreten.

Aber warte, es gibt noch mehr. Einige Hunde können auch chronische Ohrinfektionen entwickeln, die durch Futtermittelallergien ausgelöst werden. Das ständige Kratzen an den Ohren oder das Schütteln des Kopfes sind klare Indikatoren dafür.

Es ist wie ein Rätsel, bei dem jedes Symptom ein Puzzleteil ist. Und während es verlockend sein mag, jedes dieser Symptome einzeln zu behandeln, ist es wichtig, das gesamte Bild zu betrachten und die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren. Wenn du als Tier-Therapeut diesen Artikel liest, gehe ich davon aus, du kennst das alles. Aber für Hundehalter ist das oft nicht so leicht durchschaubar.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Futtermittelallergien sich in vielfältiger Weise äußern können. Daher müssen wir immer genau hinschauen!

 

"Dr. Klinghardts Perspektive auf die Ursachen von
Nahrungsmittelunverträglichkeiten"

Kennst du Dr. Dietrich Klinghardt?

Dr. Klinghardt ist ein in Deutschland geborener Arzt, der sowohl in Europa als auch in den USA praktiziert hat. Er ist bekannt für seine Arbeit in der integrativen und alternativen Medizin und hat verschiedene Therapieansätze entwickelt, insbesondere im Bereich der Behandlung von chronischen Schmerzen und chronischen Krankheiten.

Einige seiner Therapieansätze kombinieren westliche medizinische Praktiken mit alternativen Behandlungsmethoden, einschließlich Akupunktur, Homöopathie und anderen ganzheitlichen Ansätzen. 

Dr. Klinghardt hat eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit und Krankheit. Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten sieht er folgende mögliche Ursachen:

  1. Toxische Belastungen, insbesondere durch Schwermetalle, können das Immunsystem beeinflussen und Unverträglichkeiten auslösen.
  2. Elektromagnetische Felder (EMF) und ihre Auswirkungen auf den Körper können zu gestörten Körperfunktionen führen.
  3. Chronische Infektionen, insbesondere durch Borrelien oder andere Mikroorganismen, können das Immunsystem belasten.
  4. Ein gestörtes Mikrobiom im Darm kann die Verdauung und Nährstoffaufnahme beeinträchtigen.
  5. Psychischer Stress und Traumata können sich negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken.
  6. Genetische Faktoren können die Anfälligkeit für bestimmte Unverträglichkeiten erhöhen.
  7. Umwelttoxine und Chemikalien in Lebensmitteln und Wasser können direkt Unverträglichkeiten auslösen.
  8. Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen und Mineralien kann die Verdauungsfunktion beeinträchtigen.
  9. Übermäßiger  Medikamentenkonsum kann das Verdauungssystem schädigen.
  10. Ein unausgeglichener Lebensstil mit wenig Schlaf, Bewegung oder Erholung kann das Immunsystem schwächen und zu Unverträglichkeiten führen.

Natürlich ist Dr. Klinghardt ein Humanmediziner.

Aber glaubst du nicht auch, dass all das auch für die Futtermittelallergie bei Hunden gilt?

Lass uns mal genauer hinterfragen was beim Hund da so alles schiefläuft.

 

Chemische Zusätze im Hundefutter und ihre mögliche
Verbindung zu Futtermittelallergien


In der modernen Tierernährung sind chemische Zusatzstoffe weit verbreitet. Sie werden verwendet, um die Haltbarkeit von Futter zu verlängern, seine Farbe und Geschmack zu verbessern oder bestimmte ernährungsphysiologische Eigenschaften zu gewährleisten.

Doch während diese Zusatzstoffe die Attraktivität und Lagerfähigkeit von Hundefutter erhöhen können, gibt es wachsende Bedenken hinsichtlich ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit von Hunden, insbesondere im Zusammenhang mit Futtermittelallergien.

Einige der am häufigsten in Hundefutter verwendeten chemischen Zusatzstoffe sind Konservierungsmittel wie Butylhydroxyanisol (BHA), Butylhydroxytoluol (BHT) und Ethoxyquin. Diese Chemikalien verhindern, dass das Fett im Futter ranzig wird, können aber auch das Immunsystem eines Hundes irritieren. Es gibt Bedenken, dass eine chronische Exposition gegenüber diesen Chemikalien das Immunsystem dazu veranlassen könnte, übermäßig auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile zu reagieren.

Zusätzlich zu Konservierungsmitteln enthalten viele kommerzielle Hundefutter auch künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker. Obwohl diese Zusatzstoffe das Futter für Hunde schmackhafter machen können, sind sie oft auch potenzielle Allergene, die eine Überreaktion des Immunsystems auslösen.

Ein weiterer bedenklicher Aspekt ist die Tatsache, dass viele dieser Zusatzstoffe im Körper gespeichert werden können. Das bedeutet, dass Hunde, die über einen längeren Zeitraum mit diesen Chemikalien belastetes Futter zu sich nehmen, eine höhere Konzentration dieser Substanzen in ihrem Körper haben, was das Risiko von Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen erhöht.

Ein wichtiger Baustein ist hier die Entgiftung. Der Artikel Fakten zum Schwefel die du kennen solltest wird dir in diesem Zusammenhang weiterhelfen.

 

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Übermäßige Impfungen und Futtermittelallergien - werden wir mal kritisch



In der heutigen Zeit sind Impfungen für Haustiere ein integraler Bestandteil der Tiergesundheit. Sie schützen unsere geliebten Vierbeiner vor einer Vielzahl von Krankheiten und tragen dazu bei, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern.

So die Meinung der Schulmedizin.

Doch von andere Seite gibt es auch Bedenken hinsichtlich der möglichen Nebenwirkungen von übermäßigen Impfungen, auch im Zusammenhang mit Futtermittelallergien.

Nicht selten zeigt es sich, dass zu viele Impfungen das Immunsystem eines Hundes überfordern können. Insbesondere Kombinationsimpfstoffe, die mehrere Antigene enthalten, werden kritisch betrachtet. Diese Impfstoffe können Substanzen wie Thiomersal (ein Quecksilber-basiertes Konservierungsmittel), Aluminiumsalze und Formaldehyd enthalten. Es wird angenommen, dass diese Zusatzstoffe das Immunsystem irritieren und es dazu bringen können, falsch auf harmlose Substanzen, wie bestimmte Nahrungsmittel, zu reagieren.

Der Gedanke dahinter ist, dass das Immunsystem, wenn es ständig stimuliert oder “beschäftigt” wird, weniger effizient wird und möglicherweise überreagiert. Dies könnte dazu führen, dass es harmlose Proteine in der Nahrung als Bedrohung erkennt und eine allergische Reaktion auslöst.

Ein weiterer möglicher Zusammenhang zwischen Impfungen und Futtermittelallergien könnte die Beeinträchtigung der Darmflora sein. Einige Studien deuten darauf hin, dass Impfungen das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm stören könnten, was wiederum das Immunsystem beeinflusst.

 

Welche Rolle spielen Belastungen im Darm beim Thema Futtermittelallergie?



Stell dir vor, du betrittst einen dichten, geheimnisvollen Wald, der vor Leben nur so wimmelt. Dieser Wald ist der Darm des Hundes, ein komplexes Ökosystem voller Mikroorganismen, die in einem empfindlichen Gleichgewicht miteinander leben.

Die Helden dieses Waldes sind die nützlichen Bakterien. Lactobacillus und Bifidobacterium sind wie die tapferen Ritter, die den Wald beschützen. Sie helfen bei der Verdauung und produzieren lebenswichtige Vitamine wie Vitamin K und B-Vitamine. Vitamin K ist entscheidend für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit. B-Vitamine sind unerlässlich für die Energieproduktion, die Nervenfunktion und die Bildung von roten Blutkörperchen. Diese Bakterien sorgen dafür, dass Nährstoffe richtig aufgenommen werden, stärken das Immunsystem und schützen vor Entzündungen.

Doch in jedem Wald gibt es auch Schurken. Clostridium difficile und E. coli sind die Banditen des Darms. Sie können Durchfall, Erbrechen und andere Verdauungsprobleme verursachen. Wenn sie in der Überzahl sind, können sie das Gleichgewicht des Darms stören und zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Das rätselhafte Phänomen des “Leaky Gut” oder durchlässigen Darms ist wie ein Sturm, der durch den Wald fegt. Die schützende Barriere des Darms wird löchrig, was unerwünschten Gästen wie Toxinen, unverdauten Nahrungspartikeln und schädlichen Bakterien den Eintritt in den Körper ermöglicht.

Bei Hunden kann dieser Zustand eine Vielzahl von Symptomen verursachen auf die ich noch eingehen werde.

Jetzt zu den Toxinen. In unserem metaphorischen Wald sind Toxine die Fallen und Giftstoffe. Und hier wird es wissenschaftlich interessant. Pflanzenschutzmittel, insbesondere Glyphosat, ein weit verbreitetes Herbizid, können die Darmbakterien beeinflussen und zu einem Ungleichgewicht in der Darmflora führen. 

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Arsen sind ebenfalls schädlich für die Darmmikrobiota. Sie können das Gleichgewicht der Darmbakterien stören und die Anzahl der nützlichen Bakterien verringern. Und dann gibt es noch künstliche Konservierungsstoffe. Einige, wie Emulgatoren in verarbeiteten Lebensmitteln, können das Risiko für entzündliche Darmerkrankungen erhöhen, indem sie die Darmbarriere beeinträchtigen.

Parasiten wie Giardien und verschiedenste Würmer sind die Monster, die im Unterholz lauern. Sie können Nährstoffe stehlen und zu Gewichtsverlust und Durchfall führen. Ihre Stoffwechseltoxine belasten das Immunsystem noch zusätzlich.

Banerji Protokolle
Hund Juckreiz




Schauen wir uns doch mal das "Leaky-Gut-Syndrom" genauer an

Ein “Leaky Gut”, auch bekannt als durchlässiger Darm, bezieht sich auf einen Zustand, bei dem die Darmwand an Durchlässigkeit zunimmt, wodurch unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine und Bakterien in den Blutkreislauf gelangen können. Bei Hunden kann dieser Zustand eine Vielzahl von Symptomen verursachen:

  1. Verdauungsprobleme: Dazu gehören Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen.
  2. Hautprobleme: Hautirritationen, Juckreiz, Rötungen und wiederkehrende Ohrinfektionen können auftreten.
  3. Allergische Reaktionen: Ein durchlässiger Darm kann die Entstehung von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten fördern.
  4. Verhaltensänderungen: Einige Hunde können Anzeichen von Lethargie, Depression oder sogar Aggressivität zeigen.
  5. Gelenkschmerzen: Entzündungen, die durch einen Leaky Gut verursacht werden, können zu Gelenkschmerzen und Steifheit führen.
  6. Autoimmunerkrankungen: Ein durchlässiger Darm kann das Immunsystem beeinflussen und zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen beitragen.
  7. Chronische Müdigkeit: Hunde können weniger aktiv sein und mehr Schlaf benötigen als gewöhnlich.
  8. Gewichtsveränderungen: Unvorhersehbare Gewichtszunahme oder -abnahme können auftreten.
  9. Atemprobleme: Einige Hunde können Anzeichen von Atembeschwerden oder Asthma zeigen.
  10. Neurologische Probleme: Symptome können von Zittern bis zu Anfällen reichen.

Es wird angenommen, dass viele verschiedene Faktoren, darunter Toxine, Schwermetalle, elektromagnetische Felder und chronische Infektionen, zur Entwicklung eines Leaky Gut beitragen können. 

Du findest das erschreckend? Da kann ich nur zustimmen. Es ist besonders schlimm, weil das Leaky-Gut-Syndrom selbst in der Humanmedizin erst langsam von der Schulmedizin anerkannt wird. In der Tiermedizin findet es bisher so gut wie keine Beachtung!

Übrigens: Das Labor Enterosan Vet bietet als Vorreiter die Werte Alpha 1-Antitrypsin und Zonulin in der Kotuntersuchung für Hunde an. 

Aber wir haben noch nicht an eins der wichtigsten Medikamente gedacht, die man unbedingt im Blick haben muss, wenn wir über einen geschädigten Darm und die damit zusammenhängenden Futtermittelallergien sprechen – die Antibiotika!




Antibiotikaflut - Wenn die Lösung zum Problem wird


In der Tiermedizin sind Antibiotika oft das Mittel der Wahl, insbesondere wenn es um wiederkehrende Durchfälle bei Hunden geht. Auf den ersten Blick scheint es logisch: Ein kranker Hund, Durchfall als Symptom, ein Antibiotikum zur Bekämpfung möglicher bakterieller Infektionen. Doch was, wenn diese vermeintliche Lösung tatsächlich zum Problem wird?

Antibiotika sind mächtige Waffen im Kampf gegen bakterielle Infektionen. Sie töten gezielt schädliche Bakterien ab und können in vielen Fällen lebensrettend sein. Doch diese Medikamente sind nicht selektiv. Das bedeutet, dass sie nicht nur die “bösen” Bakterien angreifen, sondern auch die “guten” Bakterien, die für ein gesundes Darmmilieu unerlässlich sind.

Der Darm eines Hundes ist wie ein dichter Wald, bevölkert von einer Vielzahl nützlicher Bakterien, die eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Immunsystem des Tieres spielen. Wenn Antibiotika wie ein Waldbrand durch diesen Mikrokosmos fegen, wird das empfindliche Gleichgewicht gestört. Die nützlichen Bakterien werden dezimiert, und schädliche Bakterien oder Pilze können überhandnehmen.

Das Ergebnis? Noch mehr Durchfall, Verdauungsprobleme und ein geschwächtes Immunsystem.

Es ist verständlich, dass Tierärzte ihren Patienten schnell helfen wollen. Doch die wiederholte Gabe von Antibiotika bei wiederkehrenden Durchfällen kann zu einem Teufelskreis führen. Mit jeder Antibiotika-Gabe wird das Darmmilieu weiter geschädigt, was zu weiteren Durchfällen und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Als Tiertherapeuten und -besitzer sollten wir uns der Langzeitfolgen von häufigen Antibiotika-Gaben bewusst sein. Es ist wichtig, nach alternativen Lösungen zu suchen, die die Ursache des Problems angehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die die Darmgesundheit in den Mittelpunkt stellt, kann hier der Schlüssel sein.

Es ist an der Zeit, dass wir umdenken und den wahren Wert eines gesunden Darmmilieus erkennen. Denn ein gesunder Darm ist die Grundlage für ein gesundes Tier. Lasst uns gemeinsam für das Wohl unserer vierbeinigen Freunde arbeiten und Lösungen finden, die wirklich helfen, anstatt das Problem zu verschlimmern.

Du denkst jetzt: Alles schön und gut. Aber was soll das alles, wenn mein Hund in Punkto Futtermittelallergie einfach genetisch vorbelastet ist? 

Lass den Kopf nicht hängen! Es gibt Lösungen. Auch wenn es nicht immer einfach ist.

Genetik - das verborgene Skript der Natur


Stell dir vor, du blätterst durch ein altes, handgeschriebenes Buch. Jede Seite erzählt die Geschichte des Lebens deines Hundes, von seiner energetischen Essenz bis zu seinen physischen Manifestationen. Doch inmitten dieser Seiten gibt es verborgene Kapitel, die von genetischen Veranlagungen handeln, die sich als Futtermittelallergien manifestieren können.

Dr. Klinghardt würde argumentieren, dass, während die konventionelle Medizin die Genetik als fest und unveränderlich betrachtet, es in der alternativen Medizin Möglichkeiten gibt, mit diesen genetischen Veranlagungen zu arbeiten. Es geht nicht darum, die DNA selbst zu verändern, sondern darum, die Umweltfaktoren und energetischen Einflüsse zu verstehen, die diese genetischen Tendenzen aktivieren oder deaktivieren können.

Einige Hunderassen mögen genetisch anfälliger für Futtermittelallergien sein, aber was, wenn es energetische Blockaden, Umwelttoxine, Impfbelastungen oder emotionale Traumata gibt, die diese genetischen “Schalter” umlegen? Was, wenn durch gezielte energetische Arbeit, Entgiftung und emotionale Heilung die Manifestation dieser Allergien minimiert oder sogar umgekehrt werden könnte?

Es wichtig zu erkennen, dass alles miteinander verbunden ist. Der physische Körper, der emotionale Zustand, die energetische Essenz und ja, auch die Genetik. Es ist ein fein abgestimmtes Orchester, und wenn ein Instrument aus dem Takt gerät, kann es das gesamte Ensemble beeinflussen.

Deshalb ist es  entscheidend, einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen. Es geht nicht nur darum, die Symptome zu behandeln, sondern die tieferen Ursachen zu erkennen und anzugehen. Dies könnte bedeuten, den Hund auf energetische Blockaden zu testen, seine Ernährung und Umweltbelastung zu überprüfen und sogar in Betracht zu ziehen, ob es emotionale oder traumatische Ereignisse gibt, die seine Gesundheit beeinflussen könnten.

 

Apoquel und Cytopoint - die Allheilmittel? Leider mehr Fluch als Segen

 
 

Im Bestreben, betroffenen Hunden Linderung von allergischen Reaktionen und Juckreiz zu bieten, verordnen viele Tierärzte Apoquel oder Cytopoint als vermeintliches Wundermittel gegen den quälenden Juckreiz. Doch trotz seiner weit verbreiteten Anwendung gibt es aus einer tieferen, alternativmedizinischen Sicht ernsthafte Bedenken bezüglich dieser Medikamente.

Ein fragwürdiger Eingriff in ein vernetztes System

Die ganzheitliche Medizin betrachtet den Körper als ein fein abgestimmtes, komplex vernetztes System. Die Frage, die sich stellt, ist: Was geschieht, wenn wir in dieses System eingreifen, insbesondere mit einem Medikament, das das Immunsystem beeinflusst? Apoquel mag zwar kurzfristig Symptome lindern, doch die möglichen langfristigen Auswirkungen sind besorgniserregend und könnten weitreichend sein.

Die ernsten Risiken der Immunsuppression

Das bedenklichste an Apoquel ist sein Potenzial, das Immunsystem zu unterdrücken. Das Immunsystem ist nicht nur eine Verteidigungslinie gegen einfache Erkältungen oder Infektionen; es schützt den Körper vor einer Vielzahl von Bedrohungen, von Viren und Bakterien bis hin zu Krebszellen. Ein supprimiertes Immunsystem kann einen Hund anfällig für eine Flut von Krankheiten machen, von denen einige tödlich sein können. Da will ich von anderen möglichen Nebenwirkungen, wie Erbrechen, Durchfall und Lethargie überhaupt nicht reden… 

Neoplasien: Ein unübersehbares Alarmzeichen

Ein weiterer kritischer Punkt ist der beobachtete Zusammenhang zwischen Apoquel und Neoplasien. Zur Erklärung: Neoplasie bezeichnet das unkontrollierte, neue Wachstum von Gewebe oder Zellen im Körper, das gutartig oder bösartig sein kann. Selbst wenn die direkte Ursache und Wirkung noch Gegenstand von Studien ist, sollten solche Verbindungen nicht ignoriert oder heruntergespielt werden. In einem geschwächten Immunzustand könnte der Körper einfach weniger effizient gegen Krebszellen ankämpfen.

Uns muss dabei bewusst sein: Im Laufe des täglichen Zellteilungsprozesses können aufgrund von DNA-Fehlern maligne Zellen, also Krebszellen, entstehen; ein gesundes und kompetentes Immunsystem erkennt jedoch diese fehlerhaften Zellen und eliminiert sie, bevor sie zu Krebs heranwachsen können. Dieser Vorgang passiert täglich im Körper jedes Lebewesens.

Apoquel: Eine Lösung oder ein verstecktes Problem? 

Die Kernfrage ist: Bietet Apoquel tatsächlich eine echte Lösung oder verbirgt es lediglich Symptome, während es das Potential hat, die Gesundheit des Hundes auf tieferer Ebene zu gefährden? Die alternativmedizinische Sichtweise legt nahe, dass wir uns nicht nur auf die schnelle Linderung konzentrieren sollten, sondern das Wohlbefinden und die langfristige Gesundheit unserer Hunde in den Vordergrund stellen müssen.

Schauen wir uns nun Cytopoint an.

Cytopoint wird als vermeintliche Wunderlösung betrachtet, hauptsächlich aufgrund seiner Fähigkeit, Interleukin-31 (IL-31) zu neutralisieren, welches speziell mit der Übertragung von Juckreizsignalen verbunden ist. Aber was genau könnte die konstante Unterdrückung dieses spezifischen Zytokins im Körper eines Tieres bewirken?

Interleukin-31 (IL-31): Mehr als nur ein Juckreiz-Signalüberträger 

Zugegeben, eine Unterbrechung des Juckreizsignals auslösen zu können hat seinen Charme… Aber wie bei vielen Proteinen im Immunsystem, könnte IL-31 weitere, bisher unentdeckte Funktionen haben. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk, in dem viele Komponenten oft mehrere Rollen spielen, manchmal in unterschiedlichen Kontexten oder unter verschiedenen Bedingungen.

Mögliche Auswirkungen der konstanten Hemmung von IL-31 

Indem wir IL-31 dauerhaft unterdrücken:

  1. Könnten wir das Gleichgewicht des Immunsystems stören: Jedes Mal, wenn ein Aspekt des Immunsystems modifiziert wird, besteht das Risiko einer Störung oder einer unvorhergesehenen Reaktion, da alle Teile miteinander verbunden sind.

  2. Potenzielle Auswirkungen auf andere Körpersysteme: Auch wenn IL-31 hauptsächlich mit der Haut und dem Juckreiz in Verbindung gebracht wird, wissen wir nicht, ob und wie es sich auf andere Organe oder Systeme auswirken könnte, wenn es dauerhaft gehemmt wird.

  3. Adaptive Reaktionen des Immunsystems: Wie bei der Verwendung von Antibiotika oder anderen Medikamenten, könnte das Immunsystem auf die ständige Hemmung von IL-31 mit Anpassungen oder Veränderungen reagieren, die möglicherweise andere gesundheitliche Probleme hervorrufen könnten.

  4. Unbekannte langfristige Auswirkungen: Die dauerhafte Hemmung von IL-31 könnte Auswirkungen haben, die in kurzfristigen Studien nicht erkannt werden, aber nach längerer Anwendung zum Vorschein kommen könnten.

Ein Bedarf an weiterer Forschung 

Es ist wichtig zu betonen, dass die volle Tragweite der Auswirkungen der konstanten Unterdrückung von IL-31 noch nicht vollständig bekannt ist. Das bedeutet, dass weitere Studien und Beobachtungen erforderlich sind, um ein umfassendes Verständnis zu gewinnen.

 

Fazit: Es ist unerlässlich, kritisch und informiert zu sein, wenn es um die Gesundheit unserer Vierbeiner geht. Während Apoquel und Cytopoint sicherlich kurzfristige Vorteile bieten kann, sind die potenziellen Risiken und langfristigen Auswirkungen ein Grund zur ernsthaften Sorge. Als  Hundebesitzer und Therapeut sollten wir gründlich über diese Risiken informiert sein und alle verfügbaren Behandlungsoptionen sorgfältig abwägen.

Meine Meinung und die vieler kompetenter Kollegen: Da es viele ursachenorientierte Therapieoptionen gibt, sollte der Einsatz von Apoquel und Cytopoint nur in absoluten Ausnahmefällen erfolgen!

 

Hydrolisiertes hypoallergenes Spezialfutter hilft aber bei
Futtermittelallergien - oder?

Hydrolisiertes Futter nutzt einen Prozess, bei dem Proteinquellen in kleinere Peptidfragmente zerlegt werden, um allergische Reaktionen zu verhindern. Doch obwohl diese Methode kurzfristige Linderung bringen kann, adressiert sie nicht unbedingt die zugrundeliegenden Ursachen der Allergie.

Symptombekämpfung statt Ursachenlösung 

Das Anbieten von hydrolisiertem Futter mag die allergischen Reaktionen eines Hundes lindern, doch die eigentliche Frage ist: Warum hat das Tier überhaupt eine Allergie entwickelt? 

Du hats aufmerksam gelesen? Dann weißt du jetzt: Aus ganzheitlicher Sicht  können Allergien als Zeichen eines gestörten inneren Gleichgewichts oder als Reaktion auf Umweltfaktoren, Stress oder andere Faktoren interpretiert werden.

Potenzielle Risiken und Bedenken

  1. Adaptation des Immunsystems: Das Immunsystem eines Tieres kann sich an die neuen, hydrolisierten Proteine adaptieren. Doch in seltenen Fällen könnte es sein, dass nach längerer Fütterungsdauer eine Sensibilisierung gegenüber den hydrolisierten Proteinen entsteht. Dies könnte als Zeichen gedeutet werden, dass der Körper weiterhin versucht, auf ein tieferliegendes Problem zu reagieren.

  2. Langzeiteffekte auf die Verdauung: Ganzheitlich orientierte Therapeuten haben begründete Bedenken bezüglich der Langzeitfütterung von hydrolisiertem Futter, insbesondere im Hinblick darauf, ob es die normale Verdauungsfunktion und das Mikrobiom des Tieres beeinträchtigen könnte.

  3. Allergische Reaktionen: Trotz des hydrolysierten Prozesses könnten einige Tiere immer noch allergisch auf andere Bestandteile des Futters reagieren. Solange das ursächliche Problem nicht gelöst ist, tritt diese Reaktion im weiteren verlauf nicht auf.

Fazit: Während hydrolisiertes hypoallergenes Futter zweifellos seine Vorteile hat und vielen Tieren kurzfristige Linderung bietet, ist es wichtig, über den Tellerrand zu blicken und die tieferliegenden Ursachen von Gesundheitsproblemen in Betracht zu ziehen und diese ursächlich zu lösen!

 

Un nu? Tipps für dich als Tierhalter bei Futtermittelallergie

 

Dein Hund kratzt sich wie bekloppt und du weißt dir keinen Rat mehr…

Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, ist es dir wahrscheinlich wie Schuppen aus den Haaren gefallen… Es geht darum, die verborgenen Ursachen aufzudecken, die hinter den Symptomen stecken! Genau!

An dieser Stelle muss ich mal darauf hinweisen, dass in den zahllosen Facebookgruppen und anderen Internetplattformen, die zum Zweck der Problemlösung bemüht werden, selten nachhaltige Hilfe zu finden ist.

Jeder Hund ist anders und das Problem ist immer individuell zu betrachten. Was dem Benno von Luise Müller hilft, wird deinem Seppl eher nicht helfen.

Daher spar dir und deinem Hund viel Zeit und Fehlversuche und mach es gleich richtig;)

Hier sind einige Schritte, die du als  Hundehalter unternehmen kannst, um die wahren Gründe für die Beschwerden deines Vierbeiners zu finden:

  1. Ernährung genau analysieren: Was frisst dein Hund? Viele Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe in ihrem Futter. Es könnte sein, dass dein Hund auf bestimmte Proteine, Getreidesorten oder andere Bestandteile im Futter reagiert. Eine genaue Analyse der Futterzusammensetzung kann hier erste Hinweise liefern. Verzichte unbedingt auf alle künstlichen Inhaltsstoffe.

  2. Umweltfaktoren und andere Toxine berücksichtigen: Toxine, wie Pestizide, Schwermetalle und künstliche Konservierungsstoffe, können die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen. Dazu gehören auch Impfungen und viele Medikamente. Diese Stoffe belasten das Immunsystem.

  3. Genetische Veranlagung verstehen: Einige Hunde sind genetisch anfälliger für bestimmte Erkrankungen oder Allergien. Wenn dein Hund eine genetische Prädisposition für bestimmte Futtermittelallergien hat, ist er durch alle genannten Belastungen umso gefährdeter. 

  4. Bioresonanzanalyse in Erwägung ziehen: Diese nicht-invasive Methode kann helfen, energetische Ungleichgewichte im Körper des Hundes zu identifizieren. Sie kann Hinweise auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Toxinbelastungen und andere Störungen geben, die herkömmliche Tests möglicherweise nicht aufdecken.

  5. Darmgesundheit überprüfen: Ein gesunder Darm ist das Fundament für ein starkes Immunsystem. Wenn der Darm des Hundes durch schädliche Bakterien, Parasiten oder Toxine belastet ist, kann dies zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen. Eine Untersuchung der Darmflora kann hier wertvolle Informationen liefern.

  6. Stressfaktoren beachten: Genau wie Menschen können auch Hunde unter Stress leiden. Ob es sich um Veränderungen in der Umgebung, den Verlust eines Spielkameraden oder andere stressige Ereignisse handelt, es ist wichtig zu erkennen, wie sich Stress auf die Gesundheit deines Hundes auswirkt.

Diese Schritte gehst du am besten mit einer erfahrenen Tierheilpraktikerin oder Ernährungsberaterin. Auch ein entsprechend ausgerichteter Tierarzt kann dich auf diesem Weg begleiten.

Wenn die verborgenen Ursachen für die Gesundheitsprobleme deines Hundes aufgedeckt werden können, kann man ihm dabei helfen, ein langes, gesundes und glückliches Leben zu führen. Es mag eine Herausforderung sein, aber die Mühe lohnt sich, wenn du siehst, wie dein Vierbeiner wieder mit Freude und Energie durchs Leben geht.


Schlauer Hund! Trockenfutter ist nicht optimal.
Gesundes Futter
Das würde ihm schon eher schmecken! Was meinst du?

Die ultimative Herausforderung für dich als Tierheilpraktiker oder Enährungsberater - der Allergikerhund

Da hast du den Salat. Ein besorgter Hundebesitzer samt kratzendem Hund sitzt in deiner Praxis und sucht die ultimative Lösung. Und weil der Leidensdruck bei Futtermittelallergie hoch ist und schon so viel probiert wurde, bitte möglichst schnell!  

Leider musst du dann erstmal erklären, dass sowas alles andere als schnell geht und auch kein “kurzer Tipp” die Erleuchtung bringt.

Hier sind einige Hinweise, wie du als Tiertherapeut tiefer graben und die wahren Ursachen von Beschwerden identifizieren kannst:

  1. Ganzheitliche Anamnese: Beginne immer mit einem ausführlichen Gespräch. Erfahre mehr über die Lebensumstände, die Ernährung und die Vorgeschichte des Hundes. Kleinste Details können entscheidend sein, um das große Ganze zu verstehen.

  2. Umweltfaktoren berücksichtigen: Toxine aus der Umwelt können eine erhebliche Belastung für den Organismus darstellen. Frage nach dem Wohnort, den Spazierwegen und möglichen Belastungen durch Pestizide oder Schadstoffe.

  3. Bioresonanzanalyse nutzen: Dieses nicht-invasive Verfahren kann helfen, energetische Ungleichgewichte im Körper des Tieres zu identifizieren und mögliche Allergene oder Belastungen aufzudecken.

  4. Ernährung unter die Lupe nehmen: Ein Blick auf das Futter kann Aufschluss darüber geben, ob es unverträgliche Inhaltsstoffe gibt oder ob dem Tier wichtige Nährstoffe fehlen. Denke daran, dass nicht jedes “hochwertige” Futter auch für jeden Hund geeignet ist.

  5. Genetische Faktoren beachten: Manchmal liegt die Neigung zu bestimmten Beschwerden in den Genen. Hier kann eine Zusammenarbeit mit Tierärzten und Genetikern hilfreich sein, um mehr Klarheit zu bekommen.

  6. Ganzheitliche Behandlungsansätze wählen: Nutze die Kraft der Naturheilkunde, um den Körper des Hundes zu unterstützen. Phytotherapie, Homöopathie oder Akupunktur können je nach Beschwerdebild sinnvolle Ergänzungen sein.

  7. Bildung ist der Schlüssel: Halte dich stets auf dem Laufenden über neueste Erkenntnisse und Therapieansätze. Regelmäßige Fortbildungen und der Austausch mit Kollegen sind unerlässlich.

  8. Arbeite Hand in Hand mit dem Hundebesitzer: Die beste Therapie nützt wenig, wenn sie nicht konsequent umgesetzt wird. Kläre den Besitzer über die Notwendigkeit von Veränderungen auf und gib ihm konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand.

  9. Netzwerk aufbauen: Nicht jeder Fall kann allein gelöst werden. Baue dir ein Netzwerk aus Tierärzten, Ernährungsberatern und anderen Spezialisten auf, um im Bedarfsfall schnell und effizient Hilfe zu bekommen.

  10. Geduld und Empathie zeigen: Jeder Hund und jeder Besitzer ist einzigartig. Zeige Verständnis für die Sorgen und Ängste der Besitzer und nimm dir die Zeit, die nötig ist, um den besten Therapieansatz für den individuellen Fall zu finden.

Indem wir uns die Zeit nehmen, in die Tiefe zu gehen und die wahren Ursachen von Futtermittelallergien zu identifizieren, können wir nicht nur Symptome lindern, sondern echte Heilung ermöglichen. Lasst uns gemeinsam für das Wohl unserer vierbeinigen Patienten arbeiten.

 
Susanne Deutrich

Autorin: Susanne Deutrich

Susanne Deutrich ist Tierheilpraktikerin und Homöopathin mit langjähriger Praxiserfahrung. Als Gründerin von Sanalia ist sie zudem als Dozentin tätig. Sie verfügt über ein breitgefächertes alternativmedizinisches Wissen welches sie gerne weitergibt.

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