Das ist mal ein interessanter Fall von Epilepsie…Aktuell habe ich in der Praxis ziemlich viele Patienten mit diesem Krankheitsbild. Das ist interessant…sind doch die Auslöser immer verschieden.
Immer wieder gibt es solche Phasen, wo bestimmte Erkrankungen gehäuft in der Praxis auftauchen. Das kennen viele KollegInnen sicher auch.
Momentan also die Epilepsie. Diese Erkrankung wird in der Schulmedizin immer mit Antiepileptika behandelt. Mit mal mehr und mal weniger Erfolg. Häufig werden mehrere Präparate kombiniert. Gerne auch noch mit Valium, einem Beruhigungsmittel.
Für die Tiere ist das immer mit mehr oder weniger starken Nebenwirkungen verbunden. Manchmal sind sie, gerade wenn mehrere Medikamente kombiniert werden, so weggeschossen, dass sie einem fast wie Zombies vorkommen.
Der Auslöser der Krampfanfälle wird vonseiten der Schulmedizin nicht berücksichtigt. Aber wäre es nicht sinnvoll den Auslöser einer Erkrankung zu kennen und entsprechend zu behandeln? Wäre damit nicht ein besseres Ergebnis möglich?
Ich finde definitiv ja! Meine Herangehensweise in der Praxis ist daher auch in allen Fällen ursachenorientiert.
Das dachte sich auch Sandra. Ihre Katze Minou war an Epilepsie erkrankt und Sandra wollte andere Lösungen finden. Durch eine Tierkommunikation mit meiner Kollegin Alexandra Lessmann waren schon einige Hinweise ans Licht gekommen. Diese sollten nun durch eine Bioresonanzanalyse aufgeklärt werden. Ich hatte in der Vergangenheit schon häufiger mit Alexandra Lessmann gut zusammengearbeitet. Auch diesmal gab sie ihrer Kundin Sandra diese Empfehlung. So kam es, dass Minous Fall in meiner Praxis landete.
In der Analyse stellte sich eine Belastung mit Herbiziden heraus, welche anscheinend in starkem Zusammenhang mit den epileptischen Anfällen standen. Ähnliches hatte Alexandra schon über die TK herausgefunden, wie Sandra auch in ihrem Bericht erklärt.
Zusätzlich war eine Belastung durch Impftoxine erkennbar. Wahrscheinlich hatte diese Belastung schon die Empfindlichkeit generell für Toxine erhöht. Irgendwann bringt der nächste Tropfen das Fass dann eben zum Überlaufen. So war es bei Minou geschehen.
Die Therapie bestand in der Ausleitung der Toxine und der Stärkung der Entgiftungsorgane. Dazu setzte ich Phytotherapeutika von Ceres ein, ein gutes Zeolith und die Bioresonanz. Alles individuell angepasst an ihre Analyseergebnisse. Zusätzlich wurde ihre Psyche, die natürlich unter den Anfällen gelitten hatte, unterstützt. Leider musste Minou auch Hausarrest verpasst bekommen, um eine weitere Aufnahme der Toxine zu verhindern.
Seit Behandlungsbeginn zeigten sich keine weiteren Anfälle. Allerdings war Minou anfangs mit dem Hausarrest überhaupt nicht einverstanden. Aber da gab es leider keine Alternative.
Nach ein paar Wochen Behandlung führten wir eine Kontrollanalyse durch und konnten glücklicherweise feststellen, dass alle Belastungen in Regulation waren. Minou war auf dem besten Weg gesund zu werden!
Inzwischen geht das kleine Katzenmädchen wieder glücklich draußen auf die Pirsch. Es sind keine weiteren epileptischen Anfälle aufgetreten. Die Behandlung ist abgeschlossen.
Ich bedanke mich bei Sandra für den tollen Bericht und die Videos:-) Danke auch an Alexandra Lessmann für die prima Zusammenarbeit!
Dieser Fall zeigt mal wieder, wie toll die Bioresonanzanalyse, richtig eingesetzt, schnell und unkompliziert Krankheitsursachen aufdecken kann.