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Schnauzer in der Wiese

Emma hat ein Plattenepithelkarzinom…

Emma, eine Schnauzerhündin, wurde mir im Frühling 2018 von einer lieben Kollegin zur Behandlung ihrer Krebserkrankung, einem Plattenepithelkarzinom anvertraut.

Emma bekam im März die 3. Zehe wegen eines Plattenepithelkarzinoms amputiert. Kurz darauf bildete sich auf der Narbe ein Rezidiv. Emma hatte auch wieder Schmerzen. Sie zeigte Lahmheit und hatte wenig Spaß auf ihren, sonst so geliebten, Gassirunden.

Mit einer Bioresonanzanalyse sollten die möglichen Auslöser für die Krebserkrankung gefunden werden.
So fanden sich dann auch einige Baustellen.
Das Immunsystem, der Darm, der Säure/Basenhaushalt… auch Emmas Psyche waren nicht in Balance. Vieles war im Argen und so konnte ihr Immunsystem nicht adäquat auf die erneute Ausbreitung der Krebszellen reagieren.

Im Hinblick auf das Krebsgeschehen war aber am deutlichsten die Impfbelastung zu identifizieren. Das ist leider nicht selten der Fall, da in den Impfungen  für Tiere viele Begleitstoffe enthalten sind, die in der Humanmedizin längst verboten wurden.

Sie stehen, neben anderen Belastungen, häufig im Verdacht solche Erkrankungen auslösen zu können.

Da bei Emma jetzt die Ursachen für ihre Krankheit gut erkannt worden waren, konnte ein individueller Therapieplan erstellt werden.

Neben verschiedenen orthomolekularen und phytotherapeutischen Mitteln , bekam sie ein passendes homöopathisches Mittel und mehrere Bioresonanzbehandlungen um die Impfbelastung auszuleiten.

Die Behandlung verschiedener Ebenen hat sich sehr bewährt, da somit sowohl der materiell-stoffliche, als auch der energetische Anteil abgedeckt werden kann.

Nach 4 Wochen Behandlung zeigte sich eine deutliche Verkleinerung des Tumors. Weitere 4 Wochen später hatte er sich völlig zurückgebildet.
Vor Kurzem bekam ich die Nachricht, dass es Emma noch immer sehr gut geht und der Tumor nicht zurückgekommen ist.

Durch die genaue Ursachenanalyse über die Bioresonanz war es möglich Emma gut zu helfen ️

Hier der Kommentar von Emmas Besitzerin:

Im Februar 2018 wurde meine Hündin Emma von einem kleinen Dackel in die Vorderpfote gebissen. Es war kein Wunde zu erkennen und doch entwickelte sich eine sehr deutlich Lahmheit, so dass ich 2 Tage später zum Tierarzt fuhr. Dort war der Verdacht, dass sie sich die Kralle tief im Krallenbett verletzt hatte. Im Laufe der nächsten 1-2 Wochen wurde die Lahmheit so schlimm, dass Emma die Pfote nicht mehr belastete.

Auf mein Bitten wurde ein Röntgenbild gemacht, das den Verdacht eines Plattenepithelkarzinoms erhärtete. Aufgrund dieses schnellen Verlaufs entschied ich mich sehr kurzfristig zur Amputation der Kralle. Die Punktion des entsprechenden Lymphknotens ließ ich nicht durchführen. Die OP gelang gut, die Vermutung, dass es sich um eine Plattenepithelkarzinom handelte, bestätigte sich in der histologischen Untersuchung und Emma fing langsam wieder an besser zu laufen.

Doch nach ca 4 Wochen wurde die Lahmheit wieder etwas stärker, trotz Schmerzmittel und ich bemerkte eine neue Zubildung an der Amputationsstelle. Susanne teste Emma durch und stellte einen Behandlungsplan zusammen. Zusätzlich behandelte ich sie täglich/zweitäglich mit der Bioresonanz. Innerhalb von ca 2-3 Monaten wurde die Zubildung kleiner und Emma lief ohne Schmerzmittel nahezu einwandfrei. Auch heute noch nach über 2 Jahren ist sie fit, liebt ihre Gassirunden und ihre gesundheitlicher Zustand ist absolut stabil. Emma und ich danken Susanne von Herzen.

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