Was kann die Bioresonanz in deiner Praxis leisten?
Dazu möchte ich dir heute zwei interessante Praxisfälle schildern.
Bei Fall 1 handelt es sich um die 2-jährige Riesenschnauzerhündin Micky. Nachdem Micky immer gesund und fit gewesen war, entwickelte sie plötzlich ein seltsames und etwas beängstigendes Symptom. Bei jedem Bellen versprühte sie feine Fontänen von Blut. Wände und Böden waren rot gesprenkelt. Ansonsten war Micky fit und zeigte keinerlei Veränderung ihres Verhaltens. Schmerzen schienen auch keine zu bestehen und das Bluten trat auch nur beim Bellen auf. Der Tierarzt konnte keine Verletzung oder sonstige Auslöser finden und riet dazu den Hund in Narkose zu legen und eine endoskopische Untersuchung der Atemwege durchzuführen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde ich kontaktiert mit der Frage, ob eine Bioresonanzanalyse möglicherweise eine Lösung bieten könne.
Da wir in der Praxis schon häufig etwas undurchsichtige Fälle lösen konnten, stimmte ich zu und erstellte über eine zugesandte Haarprobe eine Bioresonanzanalyse.
Diese Analyse ergab, zusätzlich zu verschiedenen anderen Störungen, welche mit der Entwicklung der Beschwerde in engem Zusammenhang standen, einen blutenden Polyposis nasi, einen Nasenpolypen.
Aufgrund der vorliegenden Symptome erarbeitete ich für die Hündin ein passendes homöopathisches Einzelmittel in einer Hochpotenz. Nach einmaliger Gabe des Mittels sind bis heute, der Fall liegt jetzt mehr als 1 Jahr zurück, keine weiteren Blutungen und auch keine sonstigen Beschwerden aufgetreten.
Im 2. Fall geht es um den Rüden Timmy. Er wird in der Praxis vorgestellt, weil er blutige Tropfen aus dem Penis verliert. Anfangs nur rosa gefärbt, tropfte innerhalb weniger Tage reines Blut. Da Timmy schon seit Jahren bei mir in Behandlung ist wenn ihn ein Wehwehchen drückt, war noch kein Tierarzt konsultiert worden.
Über die Bioresonanz konnte ich feststellen, dass Timmy möglicherweise einen Tumor der Prostata haben könnte, riet aber zum Ultraschall, da das Ergebnis nicht ganz klar war und ich ein malignes Geschehen ausschließen wollte.
Der Tierarzt stellte zwei Zysten in der Prostata fest. Also hatte ich mit meiner Diagnose richtig gelegen. Er schlug eine Kastration vor, da auch gutartige Prostatatumore, zu denen auch Zysten zählen, entarten können.
Da Timmy aber ein sehr unsicherer und ängstlicher Rüde ist, wäre eine Kastration für seine Gemütslage nicht gerade förderlich. Deshalb beschloss die Besitzerin es von mir klassisch homöopathisch behandeln zu lassen. Wir vereinbarten einen Therapieversuch von sechs Wochen. Sollte die Blutung in dieser Zeit nicht zum Stillstand kommen, würden wir den schulmedizinischen Weg gehen und Timmy kastrieren lassen.
Ich erarbeitete ein passendes homöopathisches Einzelmittel und verabreichte es Timmy als Einmalgabe in einer Hochpotenz. Noch am gleichen Tag hörte die Blutung auf.
Der Rüde wurde nun engmaschig in der Praxis vorgestellt um eine gute Verlaufskontrolle zu gewährleisten. Im Ablauf von drei Monaten traten in großen Abständen immer mal wieder blutige Absonderungen auf, die aber prompt nach Mittelgabe aufhörten.
Danach kam es zu keiner weiteren Blutung und Timmys Prostata war unauffällig. Er musste nicht kastriert werden. Das ist zwei Jahre her. Es ist zu keinem Rückfall gekommen.
In beiden Fällen ermöglichte mir die Bioresonanzanalyse eine recht genaue Diagnose. Auch wenn ich grundsätzlich immer zuerst auf die Krankheitsauslöser teste und meist überhaupt keine Diagnose stelle, war der Zusammenhang hier sehr klar aus der Symptomatik und den über die Bioresonanz gefundenen Störungen erkennbar. Die Behandlung wäre über eine Bioresonanzbehandlung sicher genauso wirkungsvoll gewesen. Um Kosten zu sparen haben wir aber zuerst einen homöopathischen Therapieansatz versucht, was ja auch perfekt gewirkt hat.
Man erkennt somit auch sehr schön, wie gut sich Bioresonanz auch mit anderen Therapiemethoden ergänzen kann.